„Wir verstehen uns als Stimme des Nachwuchses und möchten damit den Anforderungen und Bedürfnissen junger Mitglieder ein stärkeres Gewicht innerhalb der GfA verleihen.“
Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) hat das Ziel gerade für junge Mitglieder attraktiv zu sein. Zu diesem Zweck wurde die Initiative GfA-NEXT ins Leben gerufen und drei NachwuchswissenschaftlerInnen als Delegierte benannt. Dabei steht die enge Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den jungen Mitgliedern im Vordergrund. Der Einstieg und die Orientierung innerhalb der GfA soll leicht und unkompliziert erfolgen.
„Eine Mitgliedschaft in der GfA lohnt sich besonders für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Praktikerinnen und Praktiker.“
Neben einem reduzierten Tagungsbeitrag (2x pro Jahr), der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft und aktuellen Stellenausschreibungen gibt es spezielle Angebote, die zur beruflichen Qualifikation und persönlichen Weiterentwicklung sowie zur Vernetzung innerhalb der GfA beitragen.
„Wir stehen jungen Mitgliedern in der GfA als Ansprechpartner zur Verfügung.“
Folgende Personen sind als Delegierte benannt:
Dipl.-Ing. Benjamin Illmann
Dr. Patricia Rosen
Dr. Britta Kirchhoff
Franziska Stolle